Die Heilsarmee / The Salvation Army Hamburg

Saturday, June 24, 2006

Gute Nachrichten! Good news!

Das heutige Hamburger Abendblatt berichtet in einem großen Artikel, dass die Geschäftsinhaber auf dem Kiez (St. Pauli) von großen Umsatzeinbußen sprechen. Die Befürchtung, die WM werde Tausende ausländische Prostituierte nach Hamburg locken, hat sich nicht bestätigt. Die Panik war unbegründet, es lassen sich keine Veränderungen beobachten. Ein "Hotelinhaber", der Zimmer an Prostituierte und ihre Freier vermietet spricht von völliger Flaute. Nur 5 % des üblichen Umsatzes wird gemacht. 5 % sind immer noch zuviel, aber die Erwartungen, viel mehr Umsatz in diesem ausbeuterischen Gewerbe zu machen, haben sich in keinster Weise erfüllt.

Today's Hamburger Abendblatt, the largest regional daily, reports in a long article that the businessmen in St. Pauli are talking about a large loss of turnover. The fear that the World Cup would lure thousands of foreign prostitutes to Hamburg has not been confirmed. The panic was groundless, no change to be observed. A "hotelier" who rents rooms to prostitutes and their customers speaks of an absolute fall-off in trade. Only 5% of the usual turnover is made. 5% are still too much, but the expectations of making much more money in this exploitatious business have in no way been fulfilled.

Die Informationen aus diesem Artikel decken sich mit den Beobachtungen unserer zwei Prostituiertenmissionarinnen. Die zwei Heilssoldatinnen unseres Korps, die kontinuierlich mit Bibeln und Kakao ausgestattet, Kontakte zu Prostituierten in unserem Stadtteil pflegen, freuen sich über große Offenheit bei den Frauen. Weil das "Geschäft" schlecht läuft, haben die Frauen Zeit für Gespräche. Weiter beten!

The information in this newspaper article is identical with the observations of our two missionaries amongst the prostitutes. The two female soldiers of our corps, who regularly contact the prostitutes in our part of the town, taking with them Bibles and cocoa rejoice over the openness of the women. Because their "trade" is not doing well, the women have time to talk. Keep on praying!

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